Wir finden Ihren Wunschmieter

Die Nachfrage nach Wohnraum zur Miete übersteigt auch im Ruhrgebiet das Angebot. Wenn Sie also eine Immobilie vermieten möchten, stehen Ihre Chancen auf reges Interesse äußerst gut. Eine große Anzahl potenzieller Interessenten ist allerdings noch keine Garantie dafür, dass sich unter Ihnen auch genau derjenige Mieter findet, den Sie sich vorstellen oder wünschen.

Und wenn sie noch keine Erfahrung als Vermieter haben, wissen Sie vielleicht auch nicht, dass Ihnen schon ein simples Inserat zum Verhängnis werden kann - beispielsweise weil in ihm wichtige, gesetzlich vorgeschriebene Angaben fehlen. Ein erfahrener Immobilienmakler ist mit diesen Themen natürlich vertraut, er spart Ihnen in der Regel viel Zeit und in den meisten Fällen auch einige Nerven. 

Darum sollten Sie einen Makler für die Vermietung Ihrer Immobilie engagieren

Schließen Sie das Risiko einer falschen Vermietung Ihrer Immobilie von vornherein aus, indem Sie sich für einen fachkundigen Makler entscheiden, der sich in der Region bestens auskennt und über die nötige Professionalität verfügt. 

  • Was ist bei der Miethöhe und der Immobilienanzeige zu beachten? 

Die von Ihnen verlangte Miete sollte sich am örtlichen Mietspreisspiegel orientieren. Welche Zu- und Abschläge für Ausstattung, Lage und Energieverbrauchswerte möglich sind, wissen wir als Immobilienmakler vor Ort sehr genau. Langfristig profitieren Sie mit einer marktkonformen und trotzdem rentablen Miete von unserer fachlichen Expertise. Gleiches gilt für Ihr Immobilieninserat: es muss eine Reihe gesetzlich vorgeschriebener Angaben enthalten - zum Beispiel eine exakte Wohnflächenberechnung sowie Energieverbrauchswerte. Wir ergänzen fehlende Angaben für Sie. 

  • Wieviel Zeit muss ich für die Mietersuche einkalkulieren? 

Wenn Sie nicht konkret planen, eventuell sehr viel. Wir werden Ihnen immer dazu raten, bereits im Exposé den von Ihnen präferierten Mieterkreis deutlich einzugrenzen und bei der Vermarktung die von dieser Klientel bevorzugten Kanälen zu nutzen. Ansonsten riskieren Sie lange Warteschlangen vor der Tür. Wir koordinieren und organisieren Besichtigungstermine mit potenziellen Mietern so, dass sie effektiv und ohne weiteren Zeitaufwand für Sie stattfinden können. 

  • Worauf muss ich bei der Auswahl meines zukünftigen Mieters achten?

Sympathie ist eine feine Sache im menschlichen Miteinander - bei der Auswahl Ihres zukünftigen Mieters darf sie aber niemals ausschlaggebend sein. Wir werden Ihren Wunschkandidaten daher sorgfältig auf seine Bonität prüfen. Wir holen geeignete Auskünfte ein, um Ihnen das sichere Gefühl geben zu können, dass der sympathische Bewerber aller Voraussicht nach auch pünktlich seine Miete bezahlt. 

  • Welche Tücken birgt ein Mietvertrag?

Das größte Risiko eines Mietvertrags, den Sie sich beispielsweise aus dem Internet herunterladen ist, dass er veraltet ist. Die Rechtsprechung in Mietangelegenheiten befindet sich in einem steten Wandel - mit der Folge, dass viele Klauseln in alten Verträgen ungültig sind. Im schlimmsten Fall kann der Mieter später Schadenersatzforderungen und/oder Mietkürzungen geltend machen. Wir verwenden nur aktuell gültige Formulare und bewahren Sie so hoffentlich vor bösen Überraschungen. 

  • Kann mir ein Makler bei der Wohnungsübergabe helfen?

Natürlich, es gehört zu unseren elementaren Aufgaben, dass wir ein sorgfältiges Übergabeprotokoll erstellen. Darin werden u.a. Zustand und Ausstattung aller Räume präzise erfasst, etwaige Mängel dokumentiert und alle Zählerstände notiert.

Wir engagieren uns für ein Mietverhältnis, das Sie sich wünschen

Ein funktionierendes, langfristiges Mietverhältnis gibt Ihnen als Eigentümer ein gutes Gefühl, ebenso wie Ihrem zufriedenen Mieter. Wir helfen Ihnen gerne dabei, Ihren Wunschmieter zu finden. Dafür engagieren wir uns mit Empathie und Expertise.

 

Wann lohnt es sich, eine private Immobilie zu vermieten?

Über die Hälfte aller Mietobjekte in Deutschland sind in privater Hand. Viele Anleger nehmen einen Kredit auf und steigen mit einem Objekt in den Immobilienmarkt ein, doch in vielen Fällen lohnt sich die Investition nur bedingt. Im Gegensatz zu den großen Wohnungsgesellschaften ist den meisten Eigentümern ein gutes Verhältnis wichtiger als ertragreiche Mieteinnahmen. Häufig scheuen Sie sich vor Mieterwechseln oder Mietpreiserhöhungen und verpassen so gute Chancen auf Mieterhöhungen. Instandhaltungskosten oder Kreditraten sorgen dafür, dass viel Arbeit für einen vergleichsweise niedrigen Ertrag geleistet wird. Mit einem Immobilienexperten an der Seite kann das Vermietungsgeschäft mit dem Eigentum dennoch lohnenswert sein. Die professionelle Vermarktung und große Reichweite eines Maklers führen i.d.R. zu mehr Nachfrage und rentableren Mietpreisen. Auch vor Mieterwechseln und dem Anpassen des Mietpreises brauchen Sie sich dank der fachmännischen Unterstützung nicht verschließen. So holen Sie mit weniger Aufwand mehr aus Ihrem Objekt.

Eigentumswohnung verkaufen oder vermieten? Was ist besser?

Sowohl die Vermietung als auch der Verkauf von Eigentumswohnungen bieten Vor- und Nachteile. Welche Option für Sie die Beste ist, kommt immer auf den Einzelfall an. Gerade in jungen Jahren lohnt es sich oftmals, sein Eigentum zu vermieten. Im Gegensatz zu vielen anderen Anlagemöglichkeiten sind Immobilien durch die ständig zunehmende Nachfrage nach Wohnraum weniger stark der Inflation ausgesetzt und eignen sich daher als stabile Einnahmequelle mit Zukunft. Im höheren Alter oder wenn die eigene finanzielle Situation angespannt ist, empfiehlt es sich unter Umständen, über einen Verkauf nachzudenken. Durch Mietausfälle, Bewohnerwechsel, Instandhaltungs- oder Sanierungsarbeiten muss immer wieder nicht nur Geld, sondern auch Zeit investiert werden. Falls es an Letzterem mangelt oder man sich mehr finanzielle Freiheit wünscht, sollte das gebundene Kapital möglicherweise freigesetzt und die gute Marktlage für einen Verkauf genutzt werden.

Wie setzen sich die Kosten für die Miete zusammen?

Die Kosten für die Miete setzten sich aus drei Faktoren zusammen:

Grundmiete – hierbei handelt es sich um die Kosten für die eigentliche Nutzung des Wohnraums.

Betriebskosten – hierunter fallen alle Kosten, die der Vermieter für die Betreibung des Wohnraums zahlt. Das sind beispielsweise die Kosten für die Müllentsorgung oder die Wasserversorgung. Zusammen mit der Grundmiete bezeichnet man diese Kosten als Nettokaltmiete.

Heiz- und Warmwasserkosten – spricht man von der Bruttowarmmiete, kommen zu den beiden oben genannten Punkten noch die Kosten für Heizung und warmes Wasser hinzu. Zusammen ergeben die drei Faktoren die Gesamtmiete.

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